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Digital Wind Instrument

  • Fingering can be selected as for transverse flute, recorder or saxophone
  • Flute-based design with curved housing and high-quality materials
  • Dual breath sensor technology for natural articulation and octave switching
  • New SuperNATURAL Winds sound engine with over 100 acoustic and electronic sounds
  • Motion sensor for controlling sound through body movement
  • Integrated effects such as vibrato, harmony and transposition
  • Bluetooth 5.0 for MIDI over BLE and connection to the free editor app (Android/iOS) for sound management
  • Favourites control and advanced settings
  • USB-C port: Audio & MIDI
  • Headphone output: 3.5 mm stereo mini jack
  • Built-in speaker
  • Rechargeable lithium-ion battery with up to nine hours operating time
  • OLED display
  • Dimensions (L x W x H): 752 × 51 × 52 mm
  • Weight: 437 g

Contents of delivery:

  • Mouthpiece
  • USB-C cable
  • Adapter (stereo mini jack)
  • Cleaning cloth
  • Moisture band (3x)
  • Quick start guide
  • Padded transport case
  • Available since November 2025
  • Item number 626042
  • Sales Unit 1 piece(s)
  • Bass Pedal No
  • Breath Controller Yes
  • MIDI Controller Yes
  • Filter No
  • Effects No
  • Sequencer No
  • Product Specific Expansion No
£1,499
All prices incl. VAT
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1 Review

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u
Ist das eine Querflöte? JAAA!
uthi 17.11.2025
Ich bin Querflötist, klassisch ausgebildet. Ich möchte mit dem Instrument mieterfreundlich musizieren, und auch Mehrkanalaufnahmen machen.
Die Demos auf YouTube hatten mich neugierig gemacht.
Nach angemessen langer und von Thomann genau eingehaltener Lieferzeit habe ich nun das Instrument diese Woche erhalten.
Verarbeitung: Ok, das ist Kunststoff, ordentlich verchromt, leicht im Vergleich zur Sterlingsilber-Flöte. Aber die aufwendige Mechanik gut gemacht, macht einen dauerhaften Eindruck. 2 Klappen klemmen, aber das ist bei Roland bekannt, es gibt eine extra Anleitung zu diesem Thema.
Ansatz:
Ok, das ist eben ganz anders als beim Original. Statt Überblasen über eine Kante bläst man wechselweise in 2 Schlitze, die die Oktavierung bestimmen. Die Lösung ist in Ordnung, aber da muss ich umlernen.
Tatsächlich kann man hochdynamisch spielen, auch ohne die eingebaute Vibrato-Funktion, die für Anfänger gedacht ist.
Verwirrend sind die Blasgeräusche, die man selber produziert. Aber bei der Umsetzung in Klang ist das völlig ausgeglichen.
Klang:
Es ist kaum zu fassen, wie gut das Instrument klingt, wie originalgetreu, wenn man nur die "Konzertflöte" schon auswählt! Nun gut, die Brisa ist ausgelegt wie eine Silberflöte aus japanischer Fertigung, es fehlt dem Flötisten vielleicht die Tieftönigkeit einer Hamig-Flöte aus deutscher Tradition - aber das ist kein Jammern, das ist einfach die Philosophie.
Funktionalität:
Es gibt rund 100 Klangfarben, für mich ist das nicht wichtig. Wichtiger wäre mir gewesen, wenn das Bluetooth sich mit üblichen Ausgabegeräten koppeln ließe, um einfach kabellos Musik machen zu können. Das gewählte Konzept finde ich wenig praxisgerecht: Entweder über Kopfhörer mit Kabel oder irgendwie mit Computer oder Tablet über Kabel. Umständlich, für mich ein Minuspunkt.
Bedienung:
Es gibt eine Menge Tasten, einige erschließen sich mir noch nicht, da warte ich auf die Vervollständigung der Roland-Website, auf der es bislang (11/25) weder ausreichend weiterführende Informationen gibt noch angekündigte App für iPad oder iPhone. Das Schicksal des early Adapters.
Es gibt Fehler in der Firmware, ein Update wird noch nicht angeboten.
Aber alles in allem ist das Instrument bereits jetzt sehr gut nutzbar, und es überrascht mich mit der Nähe zur Original-Querflöte! Ein wunderbares Übungsinstrument, mit dem ein Newbie auf der Flöte gleich richtig gute Musik machen kann. Der Flötenprofi nimmt die Brisa gerne zum Üben.
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